Harzer Esskultur ändert sich
Immer mehr Betriebe punkten mit regionalen Spezialitäten
Immer mehr Produzenten und Gastronomiebetriebe erkennen, dass Gäste verstärkt regionale Spezialitäten kennerlernen wollen, wenn sie in der Fremde unterwegs sind.
Auch im Harz bietet inzwischen eine wachsende Zahl von Anbietern authentische Küche aus der Natur mit biologischen Zutaten an.
In der Oktober-Ausgabe des Slow Food Magazins werden unter dem Titel "Genießen in der Natur - unterwegs im Harz" die Slow-Food-Szene und besondere Restaurants und Hersteller vorgestellt. Nicht nur Fisch, Fleisch, Käse, Kräuter oder Säfte werden im Harz angeboten, insgesamt werden über 50 Betriebe genannt, die die Region neu vorstellen.
Dorothee Kemper vom Landhaus Kemper leitet das Slow Food Convivum Harz und hat inzwischen viele von ihrem Konzept überzeugt. Ausführlich widmet sich das Magazin mit schönen Bildern Küche, Haus und Lieferanten.
Natürlich wird auch das Welterbe Oberharzer Wasserwirtschaft als geeignetes Besuchsziel vorgestellt. Im Oberharzer Wasserregal wie es im Beitrag genannt wird liegen unter anderem das Landhaus Kemper, die Harzer Speisekammer und das Polsterberger Hubhaus und überzeugen mit großartiger Küche.
Aber auch außerhalb der Slow Food Bewegung hat der Harz leckere Spezialitäten zu bieten: so ist Fleischermeister Lambertz aus St. Andreasberg mit seinen Angeboten inzwischen kulinarischer Botschafter Niedersachsens. Harzer Whisky-Salami oder sein Grubenschinken aus der Grube Samson machen in der Tat Lust auf Essen.
Dieter Lambertz wird am 07.12.14 um 20h15 in der NDR-Sendung Landpartie ausführlich vorgestellt.
Weitere Informationen gibt es unter:
esskultur-im-harz.blogspot.de